2009-Berufswahlsiegel: Auszeichnung |
Geschrieben von hws
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Wir sind eine ausgezeichnete Schule!
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Zum dritten Male innerhalb eines Jahres
ist die Hauptschule Ründeroth erfolgreich. |
Nach den Auszeichnungen Agendaschule, Partner-für-Schule haben wir nun das Berufswahlsiegel erhalten.
Das Gütesiegel "berufswahl- und ausbildungsfreundliche Schule"
wurde am Montag, den 02.02.2009, durch Landrat Herrn Jobi verliehen.
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Herr Schlimbach, Frau Limbach, Ismail Dogan (Schülersprecher) und Miriam Reise (Klassensprecherin 10B) haben die Urkunde und das Siegel während einer Feierstunde im Kreishaus in Gummersbach entgegen genommen.
Das Siegel hat eine Gültigkeit von drei Jahren. Anschließend können sich die Schulen für eine neue Zertifizierung bewerben. Das Berufswahlsiegel wurde im vergangenen Jahr in der Region Köln zum ersten Mal ausgeschrieben, von der Oberbergischen Koordinierungsstelle Ausbildung und dem Schulamt umgesetzt, und jetzt erstmalig verliehen.
Bewerben konnten sich weiterführende Schulen, die der Auffassung sind, dass sie in vorbildlicher Weise ihre Schüler auf die Arbeitswelt vorbereiten und ihnen den Übergang ins Berufsleben mit besonderer individueller Förderung erleichtern.
Wir waren überzeugt, dass wir mit unserem Berufsorientierungsbüro, den Schülerpraktika in den Jahrgängen 8, 9 und 10, den Beratungsangeboten mit externen Fachleuten eine gute Chance bei diesem Wettbewerb haben würden. Die beiden erfolgreich geführten Schülerfirmen und die gute abschlussbezogene Förderung hinterließen bei der Jury einen starken Eindruck.
Wir hatten uns richtig eingeschätzt und waren am Ende bei den siegreichen Schulen.
„Ziel dieser erstmalig durchgeführten Maßnahme ist es, die Zusammenarbeit von Schulen mit Partnern in der Region und den Unternehmen nachhaltig zu stärken und die kreative Vielfalt und vorbildlich Praxis für andere beispielhaft darzustellen“, sagte Landrat Jobi.
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Stolz nahmen unsere Schülervertreter die gläserne Plakette entgegen. "Die passt genau unter die andere Plakette an unserem Eingang", hat Ismail sofort erkannt.
Presseartikel Oberberg aktuell
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